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SPD fällt in Wählergunst - Mehrheit meint, dass Schröder guter Bundeskanzler war

Archivmeldung vom 25.10.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.10.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Die Debatte um neue Armut und die sogenannte Unterschicht hat offenbar vor allem den Sozialdemokraten geschadet. In der wöchentlichen Politumfrage von stern und RTL sank die SPD im Vergleich zur Vorwoche um 3 Prozentpunkte auf 29 Prozent. Sie rutscht damit wieder hinter die Union, die wie in der Woche zuvor 30 Prozent erreicht.

Stabil blieb auch die FDP mit 14 Prozent. Die Grünen kletterten um 1 Punkt auf 11 Prozent. Auch die Linkspartei konnte sich verbessern, sie stieg von 9 auf 10 Prozent. Für "sonstige Parteien" würden sechs Prozent der Befragten stimmen. (+1)

Ex-Kanzler Gerhard Schröder (SPD), dessen umstrittene Memoiren gerade erschienen sind, genießt in der Bevölkerung ein gutes Ansehen. Die Mehrheit der Bundesbürger ist einer stern-Umfrage zufolge der Ansicht, dass er ein guter Regierungschef war. Auf die Frage, ob Schröder ein guter Kanzler war, antworteten 56 Prozent mit "ja", 36 Prozent stimmten mit "nein", der Rest mit "weiß nicht".

Datenbasis für Parteipräferenz: 2503 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger in der Woche vom 16. bis 20. Oktober. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte, Auftraggeber: stern und RTL. Datenbasis für die Schröder-Umfrage: 1000 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger am 19. und 20. Oktober. Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte, Quelle: Forsa.

Quelle: Pressemitteilung stern

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