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Thüringer Verfassungsschutzchef fürchtet neuen Rechtsterrorismus

Archivmeldung vom 04.10.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Angst: Sorge vor Stress erhöht Herzinfarkt-Risiko. Bild: pixelio.de, sokaeiko
Angst: Sorge vor Stress erhöht Herzinfarkt-Risiko. Bild: pixelio.de, sokaeiko

Der Präsident des Landesamtes für Verfassungsschutz in Thüringen, Stephan Kramer, sieht Tendenzen hin zu einem neuen Rechtsterrorismus. "Meine Arbeitshypothese lautet: Alle Zutaten und Voraussetzungen für Rechtsterrorismus sind erkennbar", sagte er dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Donnerstagsausgaben). Nur die Strukturen sähe man bisher nur in Ansätzen.

"Die jüngsten Ermittlungen des Generalbundesanwalts zeigen aber, dass wir mit unserer Arbeitshypothese nicht falsch liegen", so Kramer. Die Gewaltbereitschaft in der gesamten Szene nehme zu. "Es gibt eine hohe Kampfsportaffinität, Körperertüchtigungen und Schießtrainings. Das deutet darauf hin, dass man sich auf immer mehr Gewalt einstellt", so der Thüringer Verfassungsschutzchef. Der Generalbundesanwalt hatte zuletzt Mitglieder der mutmaßlichen rechtsextremistischen Terrorgruppe "Revolution Chemnitz" festnehmen lassen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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