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AfD-Politiker Weiß weigert sich, sein Mandat abzulehnen

Archivmeldung vom 27.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Alexander Gauland (2014)
Alexander Gauland (2014)

Foto: Christian Jung V
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die brandenburgische AfD will den umstrittenen Nachrücker Jan-Ulrich Weiß nicht in ihre Fraktion aufnehmen. AfD-Landeschef Alexander Gauland sagte am Freitagnachmittag dem rbb nach einem Gespräch mit Weiß, trotz aller Antisemitismus-Vorwürfe wolle Weiß sein Mandat antreten. Die Fraktion werde ihn aber ausschließen.

Der 39-Jährige hatte im Internet einen antisemitischen Facebook-Eintrag veröffentlicht und sich abfällig über den NSU-Prozess geäußert. Das Profil ist mittlerweile gelöscht.

Weiß selbst äußerte sich nicht. Er soll nachträglich für den zurückgetretenen AfD-Abgeordneten Stefan Hein ins Parlament einziehen. Hein hatte sich zurückgezogen, weil er dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" Material über angebliche Zerwürfnisse in der AfD-Fraktion geliefert hatte.

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)

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