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Motschmann: Bundeskultureinrichtungen ermöglichen kulturelle Teilhabe für alle

Archivmeldung vom 07.02.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Elisabeth Motschmann (2016), Archivbild
Elisabeth Motschmann (2016), Archivbild

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters hat eine Serie von 16 Kleinen Anfragen der FDP-Fraktion zur kulturellen Bildung in Bundeskultureinrichtungen beantwortet. Dazu erklärt die kultur- und medienpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Elisabeth Motschmann: "Die Bundeskultureinrichtungen machen 'Kultur für alle' möglich. Mit einem Füllhorn an kulturellen Bildungsangeboten schaffen sie Zugänge zu Kultur für jeden und jede, in Stadt und Land, unabhängig von Einkommen und Herkunft."

Motschmann weiter: "Das zeigen die Antworten der Kulturstaatsministerin auf eine Serie von Kleinen Anfragen der FDP-Fraktion eindrucksvoll. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion stellt fest: Kulturelle Bildung ist schon lange nicht mehr nur Gegenstand von Sonntagsreden; sie ist gelebte Praxis der Kultureinrichtungen im Alltag. Die Landschaft der Vermittlung von Kunst und Kultur hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten sehr erfreulich entwickelt. Wenn der Satz 'Kultur ist nur etwas für die Eliten' je gestimmt haben sollte, dann haben ihn die Kultureinrichtungen und Akteure mittlerweile jedenfalls gründlich widerlegt. Kulturelle Bildung ermöglicht gesellschaftliche Teilhabe und dient damit auch dem Zusammenhalt und der Weltoffenheit in unserer Demokratie.

Kultur und Bildung sind zuerst Sache der Länder und Kommunen. Aber der Bund leistet ebenfalls einen prominenten Beitrag. Kultureinrichtungen werden aus dem Bundeshaushalt nur dann gefördert, wenn sie aktive Bildungs- und Vermittlungsarbeit leisten. Hinzu kommen gut ausgestattete Programme wie 'Kultur macht stark' des Bundesbildungsministeriums und der Haushaltstitel Kulturelle Vermittlung bei der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Damit erreicht die Bundesregierung das Ziel des Koalitionsvertrags, Kultur und kulturelle Bildung für alle zugänglich zu machen.

Bei der Vermittlung hilft der Einsatz von Digitaltechnik. Audioguides mit Erklärungen für Kinder z. B. wirken in Ausstellungen Wunder und machen das Publikum von morgen zum Publikum von heute. Vor allem aber wird Kultur von Menschen vermittelt. Die CDU/CSU-Fraktion setzt sich dafür ein, darauf zu achten, dass pädagogische Mitarbeiter in Kultureinrichtungen auch angemessen bezahlt werden."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion (ots)

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