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SPD-Generalsekretärin: "CSU stellt sich an wie ein bockiges Kind"

Archivmeldung vom 12.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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Lizenz: Public domain
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SPD-Generalsekretärin Katarina Barley hat der CSU die Schuld für Unstimmigkeiten in der Großen Koalition gegeben: "Die CSU stellt sich an wie ein bockiges Kind, gegenüber der eigenen Kanzlerin vor allen Dingen", so Barley im Gespräch mit dem "Deutschlandfunk".

"Ich kann den Menschen die Botschaft nicht ersparen, dass die CSU blockiert wo sie kann, dass es ihr derzeit im Grunde genommen nur um sich selber geht, und zwar schon ziemlich lange." In der Koalition komme man nicht voran, weil CDU und CSU "so in ihrem Kleinkrieg verhaftet" seien, "dass da offensichtlich nichts geht", kritisierte Barley.

"Wir werden dann immer in einen Topf geworfen. Dann heißt es immer, die Koalition", so die SPD-Politikerin. "Dann kommt man meistens schnell auf die Umfragewerte der SPD." Ihre Partei mache jedoch "einen richtig guten Job" in der Koalition, betonte Barley. "Alle großen Gesetzesvorhaben der letzten drei Jahre stammen aus unserer Feder und wir machen auch weiterhin einen guten Job. Wir können uns doch nicht für die Fehler der CSU mit verhaften lassen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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