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Bayerns Kultusminister Spaenle warnt vor Zentralismus in der Bildungspolitik

Archivmeldung vom 29.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ludwig Spaenle (2015)
Ludwig Spaenle (2015)

Von Freud - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=45167035

Bayerns Kultusminister Ludwig Spaenle (CSU) hat angesichts des SPD-Vorstoßes für eine nationale Bildungsallianz vor Zentralismus in der Bildungspolitik gewarnt. "Mehr Zentralismus wäre schädlich", schreibt Spaenle in einem Gastbeitrag für die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post".

Kulturelle und regionale Besonderheiten würden im Föderalismus nicht eingeebnet, im Zentralismus schon. "Die Verantwortung der Länder für die schulische Bildung bewährt sich. Sie gehört zu den Kerninhalten der föderalen Ordnung der Bundesrepublik Deutschland", betonte der CSU-Politiker. Die Bildungspolitiker in den Ländern und Landtagen seien näher an den Bürgerinnen und Bürgern als Politiker auf Bundesebene.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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