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Umweltministerin mahnt Autoindustrie zu mehr Verantwortung

Archivmeldung vom 15.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Svenja Schulze (2018)
Svenja Schulze (2018)

Bild: SPD NRW

Im Streit über Dieselfahrverbote hat die neue Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) die Autoindustrie zu mehr Verantwortung gemahnt. "Als Umweltministerin bin ich für saubere Luft und für das Verursacherprinzip. Und die Verursacher sind nicht die Autofahrer, die in gutem Glauben Autos gekauft haben, von denen sie dachten, sie wären umweltfreundlich", sagte die Ministerin der "Neuen Westfälischen".

Jetzt würden die Autofahrer mit völlig anderen Abgaswerten konfrontiert, so die Ministerin: "Die Industrie steht hier in der Verantwortung. Es kann nicht alles über Fahrverbote gehen." Mit Blick auf den Klimaschutz forderte die Ministerin den Ausgleich zwischen Erhalt der Wirtschaftskraft und sozialem Zusammenhalt: "Die einst grüne Frage der Umweltpolitik ist längst eine rote geworden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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