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Regierung plant Abstufung von Risikogebieten in drei Kategorien

Archivmeldung vom 11.01.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.01.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Münzwurf, Zufall (Symbolbild)
Münzwurf, Zufall (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Bundesregierung will für Reiserückkehrer zwei zusätzliche Stufen von Risikogebieten einführen. Das sagte der Tourismus-Beauftragte der Regierung, Thomas Bareiß (CDU), in der Sendung "Frühstart" von RTL und n-tv.

Länder und Regionen mit mehr als 200 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner in sieben Tagen sollen demnach als Hochrisikogebiet eingestuft werden. Hier werde ergänzend zur Quarantäne- eine Testpflicht bei Rückkehr eingeführt. Eine dritte Stufe gelte für Regionen, in denen gefährliche Virusmutationen grassieren. Hier sollen zusätzlich Ausnahmeregeln für Einreisende "stark reduziert" werden.

"Hier müssen wir wirklich aufpassen. Wenn die mutierten Viren sich verstärkt in Deutschland verbreiten, gibt es eine schnelle Infektionskette. Das würde unser Gesundheitssystem enorm belasten", so Bareiß. Die bisher geltende Einstufung als Risikogebiet für Länder mit einer Inzidenz von mehr 50 Neuinfektionen bleibt. Die Veränderung der Muster-Quarantäneverordnung könnte am Mittwoch im Kabinett beschlossen werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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