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Scholz verteidigt Ehec-Krisenmanagement der Hamburger Behörden

Archivmeldung vom 04.06.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.06.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Olaf Scholz Bild: bundesregierung.de
Olaf Scholz Bild: bundesregierung.de

In der Debatte über den Umgang mit dem Ehec-Erreger hat Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) das Vorgehen seiner Behörden gegen Kritik aus Spanien verteidigt. Hamburg habe "richtig und verantwortungsvoll gehandelt", da die Gesundheitsbehörde zur Meldung solcher Befunde auch an die EU verpflichtet sei, sagte Scholz dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel am Sonntag".

"Im Übrigen besteht die Warnung des Robert-Koch-Instituts vor Gurken, Blattsalat und Tomaten unverändert fort und es kann noch keine Entwarnung gegeben werden", sagte Scholz. Die Prüfung im EU-Referenzlabor in Rom habe ergeben, dass die spanischen Gurken mit toxisch wirkenden EHEC-Erregern infiziert waren.

Quelle: Der Tagesspiegel

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