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Ärztepräsident will gegen impfkritische Mediziner vorgehen

Archivmeldung vom 11.05.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.05.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Frank Ulrich Montgomery
Frank Ulrich Montgomery

Bild: Screenshot http://www.montgomery.de / Eigenes Werk

In der Debatte um eine Pflicht zur Impfung gegen die Masern will der Präsident der Bundesärztekammer, Frank Ulrich Montgomery, gegen Ärzte vorgehen, die Eltern von derartigen Impfungen abraten.

"Man muss mit ihnen reden, und wenn sie sich nicht überzeugen lassen, muss man diese Kollegen soweit bringen, dass sie in einem anderen Bereich tätig werden, etwa im Labor oder als Gutachter", sagte Montgomery dem Nachrichtenmagazin Focus auf die Frage, wie seine Organisation mit impfkritischen Ärzten umgehen wolle.

Die ärztliche Zulassung, die Approbation, könne ihnen die Bundesärztekammer zwar nicht entziehen, so Montgomery weiter. Zugleich hob er aber hervor: "Ein Arzt hat nicht das Recht, Unsinn zu vertreten", so der Präsident der Bundesärztekammer.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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