Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Kanzleramt setzt weiter auf Rohrpostsystem

Kanzleramt setzt weiter auf Rohrpostsystem

Archivmeldung vom 01.08.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.08.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Eine Rohrpoststation (Symbolbild)
Eine Rohrpoststation (Symbolbild)

Foto: Isztwan
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Trotz E-Mails und anderer moderner Kommunikationsmittel setzt das Kanzleramt auch unter Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) weiter auf ein Rohrpostsystem. "Die Rohrpostanlage im Bundeskanzleramt ist seit Inbetriebnahme uneingeschränkt in Nutzung: Pro Monat werden damit circa 1.000 Sendungen bewegt", sagte eine Regierungssprecherin der "Rheinischen Post".

Dabei handele es sich in der Regel um eilige Vorgänge, "die nicht elektronisch oder per Hausbotendienst weitergeleitet werden können. Für Wartung und Inspektion der Anlage werden circa rund 10.000 Euro im Quartal erforderlich." 

Wie die Zeitung weiter berichtet, hat die Zahl der versendeten Papiere im Vergleich zur Kanzlerschaft von Angela Merkel (CDU) offenbar abgenommen. So wurden etwa im Jahr 2019 noch rund 2.400 Sendungen pro Monat per Rohrpost im Amt verschickt, wie aus einer älteren Anfrage an die Bundesregierung hervorgeht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte ausser in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige