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Schwesig glaubt noch an Comeback der SPD

Archivmeldung vom 23.05.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.05.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Manuela Schwesig, 2013
Manuela Schwesig, 2013

Foto: Foto: Thomas Fries, Lizenz: cc-by-sa-3.0 de
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die stellvertretende SPD-Parteivorsitzende Manuela Schwesig zeigt sich überzeugt, dass der SPD 2017 trotz der aktuell schlechten Umfragewerte ein Comeback gelingt. Sie schätze die Chance der SPD, wieder nach vorne zu kommen, viel größer ein als bei den Wahlen 2009 oder 2013, sagte Schwesig der "Welt am Sonntag".

"Mein Eindruck ist, dass die Menschen in Deutschland nicht mehr so geschlossen hinter Angela Merkel stehen wie damals und nach einer Alternative suchen", so Schwesig.

Für Parteichef Sigmar Gabriel gebe es keinen Grund, zurückzutreten. Sie haben entsprechende Gerüchte auch nie geglaubt. Wichtig sei es jetzt, sich auf die Alltagsthemen zu konzentrieren, die die Menschen wirklich interessierten, so Schwesig weiter. Die SPD müsse in der Regierung das "moderne und soziale Gesicht" sein. "Viele Menschen hatten schon den Eindruck, dass die SPD zu stark den Markt regieren lässt und sich zu wenig um den Schutz der Leute kümmert." Diese Glaubwürdigkeit hätte sich die SPD auch mit Projekten wie dem Mindestlohn wieder zurückgeholt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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