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Flüchtlingskrise: Clement warnt vor Regulierungswelle am Arbeitsmarkt

Archivmeldung vom 05.10.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.10.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Dennis Witte
Wolfgang Clement (2004)
Wolfgang Clement (2004)

Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der frühere Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit, Wolfgang Clement, hat angesichts der Flüchtlingskrise die Bundesregierung davor gewarnt, die Gesetze zur Arbeitnehmerüberlassung zu verschärfen.

Derzeit drängten Hunderttausende Kriegsflüchtlinge und Asylbewerber nach Deutschland, weil sie hier eine gute Chance vermuteten, einen Arbeitsplatz zu finden und sich und ihre Familien ernähren zu können, schreibt der ehemalige SPD-Politiker in einem Gastbeitrag für den "Tagesspiegel am Sonntag".

"Jetzt die Zeitarbeit wieder zurechtzustutzen, wie es der Berliner Koalitionsvertrag vorsieht, und regulierend weiter einhegen zu wollen ist genau der falsche Weg. Zeitarbeit ist so erfolgreich, weil sie Flexibilität ermöglicht. Schränkt man diese zu sehr ein, werden auch die so geschaffenen Arbeitsplätze alsbald wieder verloren gehen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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