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Linke-Führung will keine unbegrenzt viel Einwanderung nach Deutschland

Archivmeldung vom 15.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Einwanderer (Symbolbild)
Einwanderer (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Bundesgeschäftsführer der Linken, Harald Wolf, hat angekündigt, dass seine Partei keine Position zur Begrenzung der Zuwanderung einnehmen werde.

"Sicher werden wir das Thema Zuwanderung auf dem Parteitag behandeln", sagte er der "Berliner Zeitung". Allerdings werde es "keinen Leitantrag geben, der sich für eine Begrenzung ausspricht". Es müsse vielmehr darum gehen, den Flüchtlingen, die bereits hier sind, eine Zukunfts- und Integrationsperspektive zu geben. "Es muss um sichere Zugangswege gehen, um das Sterben im Mittelmeer zu beenden. Und selbstverständlich müssen Fluchtursachen bekämpft und die Situation in den Herkunftsländern verbessert werden. Das war im Übrigen schon immer unsere Position." Die Fraktionsvorsitzende Sahra Wagenknecht hatte häufiger eine zuwanderungskritische Haltung eingenommen. Der Parteitag findet Anfang Juni in Leipzig statt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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