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Umweltministerin: Hochwassergefahr besteht noch lange

Archivmeldung vom 08.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Symbolbild
Symbolbild

Bild: kladu / pixelio.de

Nach Einschätzung von Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) lassen sich Hochwasserkatastrophen wie im vergangenen Jahr im Ahrtal kurzfristig nicht verhindern. "Zu versprechen, dass wir die Hochwassergefahr in wenigen Jahren abstellen oder überall reduzieren könnten, wäre unseriös", sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben).

"Was ich versprechen kann ist, dass wir gemeinsam mit den Ländern eine bessere Hochwasserschutzkoordination auf die Beine stellen und diese finanziell unterstützen werden." Was über Jahrzehnte und Jahrhunderte durch Besiedlung, Land- und Forstwirtschaft entstanden sei, lasse sich nicht innerhalb weniger Jahre gegen Extremwetterereignisse schützen, bekräftigte Lemke. "Es geht um einen langjährigen Anpassungsprozess an jetzt schon spürbare Klimakrisenereignisse."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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