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Lindner denkt über Zeit nach FDP-Vorsitz nach

Archivmeldung vom 01.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Christian Lindner Bild: Liberale, on Flickr CC BY-SA 2.0
Christian Lindner Bild: Liberale, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner will nicht so lange Parteichef sein wie Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). "Ich bin erst sechs Jahre im Amt, aber als Realist weiß ich, dass man das nicht unbegrenzt machen kann", sagte Lindner den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Sein Vorbild sei nicht Merkel mit 18 Jahren Parteivorsitz, sondern eher Hans-Dietrich Genscher, "der auch ohne Parteichef zu sein weiter politisch mitgeprägt hat", so der FDP-Politiker weiter. Zwei Jahre nach seiner Entscheidung gegen ein Jamaika-Bündnis im November 2017 äußerte sich der FDP-Chef zudem zu den Folgen jenes umstrittenen Schritts: "Ich habe schon in jener Novembernacht kommen sehen, dass ich für viele Staatsfeind Nummer eins werde", sagte Lindner den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Wer sich in Kontroversen begebe, bekomme Gegenwind. Zehn Jahr zuvor hätten ihn solche Reaktionen noch belastet, die Zeit in der außerparlamentarischen Opposition aber habe ihn gestärkt, so der FDP-Politiker.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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