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Schuster will über Abbruch von Asylverfahren diskutieren

Archivmeldung vom 03.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Armin Schuster (2018)
Armin Schuster (2018)

Foto: ASBT2018
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Unions-Obmann im Innenausschuss des Bundestages, Armin Schuster (CDU) hat in der wieder aufgeflammten Debatte über schärfere Abschieberegeln einen möglichen Abbruch von Asylverfahren ins Spiel gebracht.

"Wenn das Ausweisungsinteresse unserer Gesellschaft größer ist als das Bleibeinteresse des Ausländers, weil er ein Schwerststraftäter ist", müsse man auch mal drüber sprechen können, ein Asylverfahren abzubrechen, sagte Schuster am Donnerstag im Deutschlandfunk. Zudem könnte man die Ausweisungsschwelle von einem Jahr auf sechs Monate Verurteilung heruntersetzen. "Das sind nicht einfache Dinge, aber darüber müssen wir sprechen", sagte der CDU-Politiker. "Ich möchte bei einem, der eine Massenvergewaltigung organisiert, wie in Freiburg, kein Asylverfahren mehr beenden, sondern seinen Aufenthalt hier in Deutschland."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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