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Sozialwissenschaftler Becher: Kein Ende von Pegida

Archivmeldung vom 18.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Caruso Pinguin, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Caruso Pinguin, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der Sozialwissenschaftler Phillip Becher glaubt nicht, dass die Pegida-Bewegung in naher Zukunft verschwinden wird. "Wer meint, beruhigt aufatmen zu können, der ist entweder vergesslich - denn es ist gerade mal vier Wochen her, dass 25.000 Menschen in der sächsischen Landeshauptstadt den Aufrufen von Bachmann, Kathrin Oertel und Co. folgten - oder könnte Pegida als eine vorübergehende Mode missdeuten", schreibt Becher in einem Gastbeitrag für die in Berlin erscheinende Tageszeitung "neues deutschland".

Mit dem Einzug der "Alternative für Deutschland" in die Hamburger Bürgerschaft habe die Rechtspartei die ausgesäte Ernte eingefahren. "Hiermit wird zugleich eine Stärkung des operativen Gerüsts verbunden sein, durch das neue rechte Massenaktionen, ob nun als Pegida 2.0 oder in anderer Form, Rückenwind erhalten", so der Wissenschaftler von der Universität Siegen.

Quelle: neues deutschland (ots)

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