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Weinberg: Beratung für Schwangere muss weiter stattfinden

Archivmeldung vom 20.05.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.05.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Marcus Weinberg (2020)
Marcus Weinberg (2020)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Zur Diskussion über Lockerungen bei der Schwangerschaftskonfliktberatung erklärt der familienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marcus Weinberg: "Es ist überhaupt nicht nötig, jetzt mit Verweis auf Corona die Beratung auszusetzen, die vor einem Schwangerschaftsabbruch durchgeführt werden muss."

Weinberg weiter: "Die Beratungen finden unter Einhaltung des Infektionsschutzes weiterhin statt. Alternativ wird vielerorts auch Online-Beratung angeboten. Dabei ist uns, der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, besonders wichtig: Die Beratung muss im Interesse sowohl der ungewollt schwangeren Frauen als auch des ungeborenen Lebens weiterhin hohe Qualität haben. Dazu gehören eine vertrauliche Atmosphäre, Blickkontakt sowie Diskretion und Schutz auch gegenüber Angehörigen der Frauen.

Nur die persönliche Beratung in der Beratungsstelle kann diese Sicherheit und Vertraulichkeit in vollem Umfang bieten. Wenn stattdessen Online-Tools genutzt werden, sollte wenigstens der Blickkontakt durch Video-Beratung gewährleistet sein. Chat, Telefonat oder Mailverkehr werden der Situation, in der eine Frau über die Fortsetzung oder den Abbruch einer Schwangerschaft entscheidet, oft nicht gerecht. Für uns kommt überhaupt nicht in Frage, die Schwangerschaftskonfliktberatung einfach auszusetzen, die Teil des damals schwer errungenen gesellschaftlichen Konsenses über den Umgang mit dem ungeborenen Leben ist."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion (ots)

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