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De Maizière will schärfer gegen Identitätsdiebstähle im Web vorgehen

Archivmeldung vom 18.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Thomas de Maizière (2012)
Thomas de Maizière (2012)

Foto: Flickr upload bot
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will angesichts der massenhaften Identitätsdiebstähle im Internet die Vorgaben für E-Mail-Anbieter und Online-Shops verschärfen. In dem Entwurf seines IT-Sicherheitsgesetzes, der dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe) vorliegt, heißt es, die Dienstanbieter hätten "durch die erforderlichen technischen und organisatorischen Vorkehrungen sicherzustellen, dass ein Zugriff auf die Telekommunikations- und Datenverarbeitungssysteme nur für Berechtigte möglich ist".

Zudem müssten sie den Nutzern "die Anwendung eines sicheren und dem Schutzbedarf angemessenen Authentifizierungsverfahrens" anbieten. Auch für die Internet-Provider plant der Minister dem Entwurf zufolge schärfere Regeln: Im Fall einer Systemstörung müssen sie ihre Nutzer in Zukunft informieren und beraten. Als Reaktion auf die NSA-Affäre werden sie zudem verpflichtet, ihre Daten ausschließlich innerhalb der EU zu speichern.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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