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Neue Tests mit Nacktscannern geplant

Archivmeldung vom 29.11.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.11.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Obwohl man seitens der Regierung bereits ein Einsatz von Nacktscannern an deutschen Flughäfen ausgeschlossen hat, plant die Bundespolizei angesichts der terroristischen Bedrohungslage weitere Laborversuche.

Das Thema "Nacktscanner" scheint trotz des "Nein" der Bundesregierung immer noch nicht vom Tisch zu sein. So berichtet die "Bild"-Zeitung, dass die Bundespolizei zeitnah erneut Laborversuche mit Nacktscannern plane. Das gehe aus einer Antwort der Regierung auf eine Anfrage der FDP hervor, berichtet das Blatt in seiner heutigen Ausgabe. Demnach wolle man weitere Tests mit dem Gerät vom "ProVision" der Firma "L-3 Communications" vornehmen. 


Dass man bei der Bundesregierung diesen Laborversuchen gegenüber nicht abgeneigt ist, macht eine  jüngste Stellungnahme deutlich. Angesichts der terroristischen Bedrohungslage befürworte man "die Erforschung und Erprobung von Technologien, die die Sicherheit für den zivilen Luftverkehr erhöhen." Allerdings bestehe bei den Scannern noch "massgeblicher Prüfungs- und Erprobungsbedarf". Geklärt werden müsse unter anderem, ob bei dieser Kontrollmassnahme die Persönlichkeitsrechte ausreichend gewahrt bleiben

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