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Landwirtschaftsministerin will in Stallumbauten investieren

Archivmeldung vom 04.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Julia Klöckner (2019)
Julia Klöckner (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) will mehr Tierwohl durchsetzen. "Für mich ist klar: Wir müssen in Stallumbauten investieren", sagte Klöckner der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".

Im Konjunkturpaket habe sie für 300 Millionen Euro für den Umbau der Sauenhaltung gekämpft. Aber auch die Verbraucher müssten erkennen können, "wo mehr Tierwohl drinsteckt". Vertrauensvoll könne das ein staatliches Tierwohlkennzeichen abbilden. Zudem solle eine Tierwohlabgabe den Stallumbauten zugutekommen.

"Ein Weg könnte auch sein, dass es wie in der Biolandwirtschaft Umstellungs- und Beibehaltungsprämien gibt für Landwirte, die ihre Betriebe umbauen für mehr Tierwohl." Die deutsche EU-Ratspräsidentschaft will Klöckner nutzen, für das Thema Tierwohl und ein europäisches Tierwohlkennzeichen zu werben. Noch vor fünf Jahren hätte es in der EU überhaupt keine Chance auf mehr Tierwohl gegeben, aber es habe sich in den Mitgliedstaaten viel geändert, sagte Klöckner.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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