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Umfrage: Union legt zu, FDP verliert - SPD bei 25 Prozent

Archivmeldung vom 17.09.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.09.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Auch nach dem Führungswechsel bei den Sozialdemokraten bleibt die Union bei den Wahlabsichten der Deutschen mit weitem Abstand vorn.

In der wöchentlichen Politumfrage für das Hamburger Magazin stern und den Fernsehsender RTL verbesserte sie sich im Vergleich zur Vorwoche um 1 Punkt auf 38 Prozent. Die Sozialdemokraten liegen bei 25 Prozent. 1 Punkt weniger als in der stern-und RTL-Umfrage vom vergangenen Montag, dem Tag nach der Nominierung des neuen SPD-Spitzenduos. Die FDP fiel um 1 Punkt auf 10 Prozent. Für die Grünen würden sich erneut 8 Prozent, für die Linke unverändert 14 Prozent der Wähler entscheiden. 5 Prozent der Deutschen wollen "sonstige Parteien" wählen (+1).

Union und FDP liegen gemeinsam mit 48 Prozent knapp vor SPD, Grünen und Linken (zusammen 47 Prozent). Eine mögliche Ampelkoalition aus SPD, FDP und Grünen käme nur auf 43 Prozent der Stimmen.

Gefragt, wen die Wähler direkt zum Regierungschef wählen würden, entschieden sich 47 Prozent für Kanzlerin Angela Merkel. Sie hat damit einen Vorsprung von 19 Punkten vor SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier, der auf 28 Prozent kommt.

Datenbasis: 2500 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger vom 8. bis 12. September 2008. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte, Auftraggeber: stern und RTL. Quelle: Forsa-Institut, Berlin.

Quelle: stern

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