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Haushaltsausschuss fragt Kosten der großen Koalition für externe Berater ab

Archivmeldung vom 12.08.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.08.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Auftrag von Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) an eine Rechtsanwaltskanzlei zur Erarbeitung eines Gesetzentwurfes zieht nun Konsequenzen nach sich.

Nach einem Bericht des Berliner "Tagesspiegel" (Donnerstagsausgabe) will der Haushaltsausschuss des Bundestages bis zur kommenden Woche konkreten Aufschluss über alle derartigen Aufträge der großen Koalition und die Kosten erhalten. Eine entsprechende Anfrage hat der Vorsitzende des Haushaltsausschusses, Otto Fricke (FDP) am Mittwoch an die Bundesregierung gerichtet. "Ich möchte wissen, welches Ausmaß und welchen Einfluss externe Beratung in der großen Koalition in allen Ressorts wirklich hatte und was der Steuerzahler hierfür bezahlen musste", sagte Fricke dem "Tagesspiegel".

Quelle: Der Tagesspiegel

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