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Schwesig: Schuld für Wahlniederlage nicht allein bei Schulz suchen

Archivmeldung vom 30.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Manuela Schwesig (2017)
Manuela Schwesig (2017)

Bild: Screenshot Phonix Sendung 11.07.17 / Eigenes Werk

Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig hat sich nach der historischen Wahlniederlage der SPD hinter Kanzlerkandidat Martin Schulz gestellt. "Der Parteivorsitzende ist Martin Schulz, und das soll auch so bleiben", sagte die SPD-Vize dem Berliner "Tagesspiegel".

Schulz habe den Parteivorsitz in einer schwierigen Situation übernommen und die Last von drei verlorenen Landtagswahlen zu tragen gehabt. "Und deshalb wäre es auch für die SPD zu einfach zu sagen: Er trägt Schuld und jetzt ist alles wieder gut."

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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