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Merz widerspricht SPD: 15 Euro Mindestlohn "so nicht verabredet"

Archivmeldung vom 14.04.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.04.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wahlversprechen, Wahlkampfversprechen & Wahlreden (Symbolbild)
Wahlversprechen, Wahlkampfversprechen & Wahlreden (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

CDU-Chef Friedrich Merz widerspricht der SPD, dass laut Koalitionsvertrag der Mindestlohn 2026 auf 15 Euro pro Stunde steigt. "Das haben wir so nicht verabredet", sagte Merz der "Bild am Sonntag".

"Wir haben verabredet, dass wir davon ausgehen, dass die Mindestlohnkommission in diese Richtung denkt. Es wird keinen gesetzlichen Automatismus geben." Der Mindestlohn könne "bei dieser Höhe zum 1. Januar 2026 oder 2027 liegen", so Merz.

"Aber das bleibt die Aufgabe der Mindestlohnkommission, das in eigener Autonomie auch festzulegen." Es werde keine gesetzliche Regelung geben. Der aktuelle Mindestlohn beträgt 12,82 Euro.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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