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Umfrage zum Wohngipfel: Mehrheit glaubt nicht, dass die Bundesregierung Mietsteigerungen verhindern kann

Archivmeldung vom 20.09.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.09.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Kommunikation, Geschäftsmänner, Geschäftsfrauen, Umfrage (Symbolbild)
Kommunikation, Geschäftsmänner, Geschäftsfrauen, Umfrage (Symbolbild)

Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

Steigende Mieten, fehlende Baugrundstücke - nicht nur in den Großstädten ist bezahlbarer Wohnraum Mangelware. Beim Wohngipfel der Bundesregierung sollen Lösungen gefunden werden. In einer repräsentativen WELT-Emnid-Umfrage glauben nur 26 Prozent der Befragten, dass die Bunderegierung einen weiteren Anstieg der Mieten verhindern kann. 69 Prozent der Deutschen glauben, die Politik werde gegen steigende Mieten nichts ausrichten können.

Durch privaten Wohnungsbau wird sich die Krise wohl mittelfristig kaum lösen lassen: Die Anschaffung einer eigenen Immobilie planen nur 15 Prozent der Deutschen - davon 12 Prozent zur Eigennutzung und 3 Prozent als Investition.

Die meisten Deutschen wollen oder können derzeit keine Immobilie kaufen: 18 Prozent der Befragten wollen keine Immobilie kaufen, weil sie die Preise derzeit für viel zu hoch halten. Für 39 Prozent der Deutschen stellt sich die Frage nach einer eigenen Immobilie gar nicht erst: Sie können sich nach eigener Einschätzung aus finanziellen Gründen weder Haus noch Wohnung leisten.

Datenbasis: Feldzeit: 19.9.2018 Befragte: ca. 1.000

Quelle: WELT (ots)

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