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Henkel: Moscovici wäre ein Trojanisches Pferd in Brüssel

Archivmeldung vom 04.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hans-Olaf Henkel (2014)
Hans-Olaf Henkel (2014)

Foto: Mathesar
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Zur Ernennung von Pierre Moscovici, Sozialist und ehemaliger französischer Finanzminister, zum Kandidaten für den Posten des EU-Wirtschaftskommissars erklärt Hans-Olaf Henkel, MdEP und stellvertretender Vorsitzender der Alternative für Deutschland: "Damit wird der Bock endgültig zum Gärtner gemacht. Frankreich leidet zunehmend unter dem zu starken Einheitseuro. Um den Euro zu retten, müssen die Produktivitätsunterschiede zwischen Frankreich und Deutschland einigermaßen angeglichen werden."

Henkel weiter: "Da Frankreich reformunfähig bleibt, übt Paris mehr und mehr Druck auf Deutschland aus, seine eigene Wettbewerbsfähigkeit abzubauen. Während Frankreich seine Stabilitätsauflagen ständig ignoriert, verlangen französische Politiker die Zusammenlegung unserer Arbeitslosenversicherung mit der französischen, die Einführung von hohen Mindestlöhnen in Deutschland und den Abbau des deutschen Exportüberschusses. Mit Moscovici, der als Finanzminister nur riesige Schuldenberge hinterließ, als Wirtschaftskommissar hätten die Franzosen ihr Trojanisches Pferd im Brüsseler Stall."

Quelle: Alternative für Deutschland (AfD) (ots)

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