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Sturmgewehr G36: Grüne werfen von der Leyen Scheinheiligkeit vor

Archivmeldung vom 09.04.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.04.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Ursula von der Leyen mit Bundeswehrsoldaten (2014)
Ursula von der Leyen mit Bundeswehrsoldaten (2014)

Foto: Dirk Vorderstraße
Lizenz: CC-BY-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Grünen haben Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) vorgeworfen, allein ihrem Amtsvorgänger die Verantwortung für die Vertuschung von Problemen mit dem Sturmgewehr G36 zu geben.

"Frau von der Leyen kann die Schuld nicht allein auf Thomas de Maizière abwälzen, denn auch in ihrer Amtszeit wurden Probleme beim G 36 schöngeredet und vertuscht", sagte die verteidigungspolitische Sprecherin der Grünen, Agnieszka Brugger, der "Bild"-Zeitung. "Das ist scheinheilig." Die Verteidigungsministerin müsse "auch die Fehler unter ihrer Führung schonungslos aufklären und aufarbeiten", so Brugger. Inzwischen schließen auch die Grünen einen Untersuchungsunterschuss zum G36 nicht mehr aus.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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