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Linksfraktionschef verteidigt Aufruf zu Herbst-Protesten

Archivmeldung vom 31.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dietmar Bartsch (2019)
Dietmar Bartsch (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Linksfraktionschef Dietmar Bartsch hat die Entscheidung seiner Partei verteidigt, den sozialen Protest auf die Straße zu tragen. "Es muss Druck entstehen, weil sonst Herr Lindner weiterhin der Kassenwart der Superreichen ist", sagte Bartsch den Sendern RTL und ntv.

Bartsch weiter: "Wir wollen, dass der soziale Friede in Deutschland nicht gefährdet wird. Deshalb muss das auch sichtbar sein." Die Regierung müsse Maßnahmen beschließen, um das Leben von Beziehern kleiner und mittlerer Einkommen zu erleichtern. Angesprochen auf die heikle Nähe zur AfD, die ebenfalls zu Straßenprotesten aufgerufen hat, sagte Bartsch, dass die Position der Linken "klar" sei, auch wenn AfD-Politiker etwas Ähnliches fordern. "Das ist nicht mein Problem." Es sei aber klar, man werde nicht mit gemeinsam mit Reichsbürgern und Rechtsradikalen demonstrieren.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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