Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Koalitionsstreit: Nahles fordert von Union Vertragstreue in Euro-Politik

Koalitionsstreit: Nahles fordert von Union Vertragstreue in Euro-Politik

Archivmeldung vom 17.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Andrea Nahles (2017)
Andrea Nahles (2017)

Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC-BY-SA 3.0
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

SPD-Fraktionschefin Andrea Nahles hat die Union für "rote Linien" in der Euro-Politik kritisiert und fordert Vertragstreue vom Koalitionspartner. Sie habe "kein Verständnis" dafür, "dass nun in der Union so viele rote Linien definiert werden, dass die Vertiefung der Wirtschafts- und Währungsunion niemals erreicht werden kann", sagte Nahles der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Das ist entweder nicht zu Ende gedacht oder eine Kampfansage", sagte Nahles. Sie gehe davon aus, dass alle konstruktiv an einer Lösung arbeiten wollten, wie sie im Koalitionsvertrag vereinbart sei. ",Ein neuer Aufbruch für Europa` ist Titel unseres Vertrags, da darf jetzt niemand kneifen", erklärte die Fraktionschefin. Sie äußerte Verständnis dafür, dass die verabredeten Grundlagen des Koalitionsvertrags der weiteren Auslegung bedürften "und wir die Details noch gemeinsam klären müssen, das ist völlig klar".

Quelle: Rheinische Post (ots)

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte zuerst in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige