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Niebel will Entwicklungsminister bleiben

Archivmeldung vom 21.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Dirk Niebel Bild: dirk-niebel.de
Dirk Niebel Bild: dirk-niebel.de

Dirk Niebel (FDP) will auch nach den Bundestagswahlen am 22. September Bundesentwicklungsminister bleiben. Wie er in einem Interview mit der "Nürtinger Zeitung" betonte, könne man in diesem Ministerium "viel gestalten", außerdem habe er "noch einiges" vor: "Wir haben eine große Reform auf den Weg gebracht, sie ist noch nicht gänzlich abgeschlossen", sagte Niebel.

Niebel weiter: "Durch die Zusammenlegung der Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ), des Deutschen Entwicklungsdienstes (DED) und der Internationale Weiterbildung und Entwicklung (InWEnt) zur Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) wurden 30 Millionen Euro eingespart. Dadurch können wir in jeder Botschaft Deutschlands in einem Entwicklungs- oder Schwellenland ein oder zwei eigene Mitarbeiter für die Entwicklungszusammenarbeit einsetzen."

Zudem sei man derzeit "in einem interessanten internationalen Prozess zur Nachfolge der Millenniums-Ziele der UN", die bis 2015 erreicht sein sollen, "wobei es da natürlich noch Defizite gibt". Gleichzeitig solle aber definiert werden, wie es nach 2015 weitergehe, so der FDP-Politiker. "Vor allem ist der Nachhaltigkeitsaspekt stärker in den Fokus gerückt. Und hier muss ein einheitliches Ziel formuliert werden, denn Nachhaltigkeit und Entwicklung lassen sich nicht voneinander trennen", betonte Niebel.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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