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Corona-Wahnsinn: Maskenpflicht beim Joggen in Hamburg, Steh- und Sitzverbot in Düsseldorf!

Archivmeldung vom 27.02.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.02.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
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Bild: Eigenes Werk /SB

Immer absurdere und willkürlichere Freiheitseinschränkungen werden den Bürgern in Europa in Sachen Coronavirus-Bekämpfung zugemutet. In den deutschen Städten Hamburg und Düsseldorf treibt man es mit den diktatorischen Maßnahmen aktuell an die Spitze. Darüber berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa" unter Verweis auf Beiträge des "WDR" und der "Mopo".

Schild der Verweilverbotszone in Düsseldorf Bild: UM / Eigenes Werk
Schild der Verweilverbotszone in Düsseldorf Bild: UM / Eigenes Werk

Weiter berichtet das Magazin: "

Joggen und Kinderspielplätze nur mit Maske

In Hamburg stößt man sich von Seiten der Stadtregierung offenbar an gesunder sportlicher Betätigung der seit bald einem Jahr eingesperrten Bevölkerung. Wer braucht schon ein starkes Immunsystem gegen die Corona-Grüße, wenn es eine todbringende Impfung gibt.

Zumindest sieht man es nicht gerne, wenn Menschen an die frische Luft gehen und die Sonne genießen. Daher hat die Stadt Hamburg nun eine Maskenpflicht in Parks und stark frequentierten Straßen erlassen. Aber nicht nur Spaziergänger sind davon betroffen – auch Jogger müssen an diesen Orten künftig eine Maske tragen. Und dem nicht genug: Auch auf Kinderspielplätzen im Freien müssen Erwachsene künftig Masken tragen! Die Polizei kündigte an, in gewohnter Manier zu kontrollieren.

„Verweilverbot“ in Düsseldorf

Ähnlich Absurdes hört man aus Düsseldorf. Dort stößt sich die Stadtregierung ebenfalls an den vielen Menschen im Freien. Daher hat man nun ein „Verweilverbot“ für die Altstadt und das nahe Rheinufer während den Wochenenden verhängt. Mit eigenen Schildern (!) wird dabei der unmündige und ungehorsame Bürger darauf hingewiesen, nicht auf die Idee zu kommen, stehen zu bleiben oder sich gar auf einer Parkbank oder in der Wiese niederzulassen. 300 solcher orwell’schen Schilder lässt die Stadt Düsseldorf auf Steuerzahlerkosten aufstellen. An der Rheinpromenade gilt zudem, ähnlich wie in Hamburg, eine Maskenpflicht."

Quelle: Unser Mitteleuropa

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