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Bundestagsvize Roth: Seehofers Asylkonzept "grundlegend rechtswidrig"

Archivmeldung vom 16.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Claudia Roth (2016)
Claudia Roth (2016)

Von Harald Bischoff - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=48403801

Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (Grüne) geht scharf mit den Plänen von Innenminister Horst Seehofer (CSU) ins Gericht, bestimmte Flüchtlinge an der Grenze zurückzuweisen. Ein "schneller Blick in die Eurodac-Datenbank an der Grenze" genüge nach europäischem Recht nicht, um Flüchtlinge abzuweisen, sagte Roth dem Berliner "Tagesspiegel".

Stattdessen "sei eine ordentliche Prüfung durch die zuständigen Instanzen" erforderlich. Sie halte Seehofers Konzept deshalb "für grundlegend rechtswidrig". Innenminister Seehofer will Migranten an der Grenze direkt zurückzuweisen lassen, die schon in einem anderen EU-Land Asyl beantragt haben.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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