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Rot-Grüne Politiker beginnen Kampf gegen Auto-Industrie

Archivmeldung vom 01.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Abschleppdienst (Plateaufahrzeug)
Abschleppdienst (Plateaufahrzeug)

Foto: Frank C. Müller
Lizenz: CC-BY-SA-2.5
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Druck auf die Auto-Konzerne, auch die Hardware von Diesel-Fahrzeugen kostenlos umzurüsten, wächst. Noch-Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries (SPD) forderte in der "Bild", die Industrie müsse nach dem Diesel-Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes nun "neue Angebote machen". "Den Verbrauchern, den Mittelständlern oder dem Handwerk muss eine Lösung angeboten werden, sie dürfen nicht auf den Kosten sitzen bleiben."

SPD-Fraktions-Vize Sören Bartol verlangt von den Auto-Bossen zudem "höhere Kaufprämien" und droht: "Ansonsten stimmen die Kunden mit den Füßen ab!" Der Chef der Grünen-Fraktion, Anton Hofreiter, sagte zu "Bild": "Wer betrügt, muss dafür bezahlen - das sind Autokonzerne und niemand sonst." Ähnlich Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch: "Ich fordere die kostenlose Nachrüstung und volle Entschädigung der Autofahrer. Wer in den USA schnell Milliarden zahlen kann, kann das auch hier." Und Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, sagte derselben Zeitung: "Nur die Auto-Industrie kann Fahrverbote verhindern. Sie muss die Fahrzeuge nachrüsten und dafür die Kosten tragen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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