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FDP hält Verschiebung von geplantem Heizungsverbot für möglich

Archivmeldung vom 21.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Planwirtschaft / Kommunismus / Sozialismus (Symbolbild) Bild: Shutterstock (Symbolbild) /Reitschuster / Eigenes Werk
Planwirtschaft / Kommunismus / Sozialismus (Symbolbild) Bild: Shutterstock (Symbolbild) /Reitschuster / Eigenes Werk

Im Streit um die GEG-Novelle und ein Verbot von Öl- und Gasheizungen warnt die FDP vor faulen Kompromissen und bringt eine Verschiebung des Gesetzes ins Gespräch. "Habecks GEG-Vorstoß muss neu geschrieben werden, damit die FDP zustimmen kann, es muss ein gutes Gesetz werden", sagte der wohnungspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Daniel Föst der "Bild".

Wenn es die Zeit erfordere, könne man seiner Meinung nach den Start auch auf 2025 verschieben. Föst nannte mehrere Voraussetzungen, damit die FDP zustimmen kann. So müssten Menschen ausreichend Zeit zur Umrüstung von Heizungen erhalten.

"Wer es sich nicht leisten kann, muss mehr Zeit zum Heizungsaustausch bekommen", sagte Föst der "Bild". "Auch ein Verbot von Gasheizungen tragen wir nicht mit. Stattdessen muss mit Versorgern geklärt werden, wo und ab wann grünes und damit sauberes Gas genutzt werden kann", sagte der FDP-Politiker zu "Bild".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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