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Unionsspitze distanziert sich von Forderung nach Einschnitten bei der Witwenrente

Archivmeldung vom 10.08.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.08.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Die Fraktionsspitze der Union im Bundestag hat sich von der Forderung nach Einschnitten bei den Hinterbliebenenrenten für junge Witwen distanziert.

"Das ist bei uns kein Thema. Es wird in der Union überhaupt nicht diskutiert", betonte die Vize-Fraktionschefin Ilse Falk im Gespräch mit der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Im Herbst werde eine Arbeitsgruppe der Koalition die allmähliche Umsetzung des Renteneintrittsalters auf 67 vorbereiten. "In diesem Zusammenhang werden wir über vieles reden. Aber die Hinterbliebenenrente ist ausdrücklich kein Thema", so Falk. Zuvor hatte CDU-Rentenexperte Peter Weiß erklärt, es sei heute nicht mehr vermittelbar, dass Frauen mit 45 Anspruch auf volle Witwenrente hätten. Er hatte eine schrittweise Anhebung des Mindestalters gefordert.

Quelle: Pressemitteilung Rheinische Post

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