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CDU-Vize Klöckner fordert höheres Strafmaß für Einbrecher

Archivmeldung vom 30.04.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.04.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Julia Klöckner, 2014
Julia Klöckner, 2014

Lizenz: Stefan Kröger, www.nophoto.de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die stellvertretende CDU-Chefin Julia Klöckner hat angesichts der steigenden Zahl an Einbrüchen in Wohnungen und Privathäuser härtere Strafen für die Täter gefordert. "Wohnungseinbruch sollte grundsätzlich mit einer Haftstrafe von sechs Monaten bis zehn Jahren geahndet werden", sagte Klöckner der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Bislang gelten Strafen von drei Monaten bis fünf Jahren. Klöckner forderte, im Bereich des Strafrechts solle der sogenannte "minderschwere Fall" mit einem geringeren Strafmaß entfallen. Zugleich sprach sie sich zur Aufklärung und Vorbeugung der Taten für mehr Polizeipräsenz aus. "Zwar boomt die Zahl der Wohnungseinbrüche aber eben nicht die der Polizisten", sagte sie. "Verstärkte Streifentätigkeit" sei ein "ganz simples Mittel", das zu mehr Sicherheit beitrage und abschrecke.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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