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Kölner Oberbürgermeisterin Reker wirbt für hauptamtliche Kommunalpolitiker und fordert mehr Befugnisse vom Land

Archivmeldung vom 11.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Henriette Reker (2020)
Henriette Reker (2020)

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die parteilose Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker möchte mehr Befugnisse vom Land für die Millionenstadt Köln und plädiert für eine Reform der Kommunalverfassung. "Eine Millionenstadt ist halt etwas anderes als eine Kleinstadt oder eine mittelgroße Stadt", sagte sie dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

Dabei warb sie auch für hauptamtliche Politiker. "Unser ehrenamtlicher Stadtrat muss über weitreichendere Dinge entscheiden als ein Bundesland wie das Saarland." Die Abstimmungsprozesse mit dem Land seien oft sehr kompliziert. Was aber hervorragend funktioniere, seien die Abstimmungen der Kommunen untereinander.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)


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