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Junge CDU-Politiker bringen Familienwahlrecht ins Spiel

Archivmeldung vom 27.06.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.06.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Jens Spahn Bild: Heinrich-Böll-Stiftung, on Flickr CC BY-SA 2.0
Jens Spahn Bild: Heinrich-Böll-Stiftung, on Flickr CC BY-SA 2.0

Junge CDU-Politiker fordern angesichts der Rentenpläne einiger Parteien einen Kurswechsel in der Rentenpolitik. "Ein Drittel der Wähler ist bald über 60. Da besteht die Gefahr, dass die Politik sich zu stark nach deren Interessen richtet", sagte Finanz-Staatssekretär Jens Spahn (CDU) der "Welt am Sonntag".

Er sei überzeugter Anhänger eines Familienwahlrechts. "Wenn Familien mehr Stimmen haben, haben ihre Themen auch mehr Gewicht in der politischen Debatte", sagte der Sozialexperte.

Auch nach Ansicht von Junge-Union-Chef Paul Ziemak fokussieren sich die Parteien immer stärker auf die Wählergruppe der Rentner. "Es geht nicht, dass heute Versprechungen im Rentensystem gemacht werden, die die Gestaltungsmöglichkeiten von morgen nehmen." Wer diese Finanzierungsprobleme im Rentensystem zur Sprache bringt, mache sich aber unbeliebt. "Analog zur Haushaltspolitik kann man deshalb diskutieren, auch in der Sozialversicherung eine Schuldenbremse einzuführen", sagte Ziemak.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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