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SPD-Innenexperte Lischka will Zuständigkeit bei Rückführung von Gefährdern auf Bundesebene bündeln

Archivmeldung vom 16.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Burkhard Lischka
Burkhard Lischka

Bild: Nilz Böhme

Der innenpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Burkhard Lischka, hat als Konsequenz aus dem Fall Sami A. gefordert, dass die Zuständigkeit für Rückführungen auf Bundesebene gebündelt werden. "Der Fall zeigt, dass die Abschiebung von ausreisepflichtigen Gefährden nicht nur konsequent, sondern auch penibel und rechtssicher erfolgen muss", sagte Lischka der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Damit sei der zuständige nordrhein-westfälische FDP-Minister Stamp offensichtlich überfordert gewesen. "Ich plädiere deshalb nochmals dafür, dass die Zuständigkeit für die Rückführung von Gefährdern künftig im Bundesinnenministerium gebündelt wird, um ein derartiges Durcheinander zwischen unterschiedlichsten Behörden zu vermeiden."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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