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Emnid: Union fällt auf 38 Prozent - AfD legt zu

Archivmeldung vom 18.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: BirgitH / pixelio.de
Bild: BirgitH / pixelio.de

In der anhaltenden Flüchtlingsdebatte verliert die Union an Zustimmung. Wäre heute Bundestagswahl, würden 38 Prozent der Bundesbürger für CDU/CSU stimmen. Das ist ein Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche.

Im aktuellen Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich im Auftrag von "Bild am Sonntag" erhebt, erholt sich die SPD leicht um einen Punkt auf nun 24 Prozent. Auch die AfD (9 Prozent) und die FDP (5 Prozent) legen um jeweils einen Prozentpunkt zu.

Unverändert bleibt Bündnis `90/Die Grünen (10 Prozent). Einen Punkt abgeben muss hingegen Die Linke, sie erreicht nun 9 Prozent. Die Sonstigen kommen auf 5 Prozent (minus 1). Für den Sonntagstrend hat Emnid zwischen dem 7. und 13. Januar 2016 insgesamt 1965 repräsentativ ausgewählte Menschen befragt. Die genaue Fragestellung lautete: Welche Partei würden Sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären?"

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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