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BASF-Chef Bock erwartet, dass der Verbrennungsmotor auch künftig die führende Antriebstechnologie bleibt

Archivmeldung vom 23.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
12-Zylinder-Wasserstoffverbrennungsmotor des BMW Hydrogen 7
12-Zylinder-Wasserstoffverbrennungsmotor des BMW Hydrogen 7

Foto: Claus Ableiter
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

BASF-Chef Kurt Bock erwartet, dass der Verbrennungsmotor auch künftig die führende Antriebstechnologie bleibt. "Im Jahr 2030 wird der Verbrennungsmotor nach wie vor führend im Individualverkehr sein. Und 2050 wird es sicher noch Diesel- und Benzinmotoren geben", sagte der Top-Manager, der auch Präsident des Verbands der Chemischen Industrie ist, der "Rheinischen Post".

Den Plänen der Grünen, neue Verbrennungsmotoren ab 2030 zu verbieten, erteilte er eine klare Absage. "Das halte ich für Unfug. Der Elektromotor kann den Verbrennungsmotor bis dahin ergänzen, aber nicht ersetzen." Bock unterstrich, dass der Diesel umweltpolitische Vorteile habe: "Dank der hervorragenden Katalysator-Technik ist der Dieselmotor für die Reduzierung der Klimagase, aber auch anderer Schadstoffe bislang unersetzlich. Und mit der Euro-6-Norm haben wir eine Technologie, die noch umweltfreundlicher ist."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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