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Merkel über Gewalttat von Lüttich erschüttert

Archivmeldung vom 29.05.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.05.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Angela Merkel (2016)
Angela Merkel (2016)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich entsetzt über die Schießerei in der belgischen Stadt Lüttich geäußert, bei der am Dienstag mehrere Menschen ums Leben kamen. "Ich bin erschüttert über die Gewalttat von Lüttich. Den Familien der Ermordeten gilt mein tiefes Mitgefühl", zitiert Regierungssprecher Steffen Seibert die Kanzlerin bei Twitter. "Falls sich ein terroristisches Motiv bestätigt, wissen unsere belgischen Freunde, dass wir in diesem Kampf entschlossen an ihrer Seite stehen."

Unterdessen gehen die belgischen Behörden von einem Terror-Hintergrund aus. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hatte ein Mann am Morgen in der Lütticher Innenstadt zunächst zwei Polizistinnen von hinten mit einem Messer angriffen. Er entriss ihnen eine Dienstwaffe und erschoss sie. Einen unbeteiligten jungen Mann, der mit einem Auto vorbeifuhr, tötete er ebenfalls. Nach der Tat flüchtete er in eine Schule und verschanzte sich dort mit einer Reinigungskraft als Geisel. Beim Zugriff einer Spezialeinheit der Polizei wurden einige Beamte verletzt, der Täter wurde erschossen. Der Mann soll "Allahu Akbar" gerufen haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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