Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Linke nennt Uniper-Deal "Schlag ins Gesicht der Steuerzahler"

Linke nennt Uniper-Deal "Schlag ins Gesicht der Steuerzahler"

Archivmeldung vom 22.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dietmar Bartsch  (2021)
Dietmar Bartsch (2021)

Foto: FlickreviewR 2
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Fraktionschef der Linkspartei im Bundestag Dietmar Bartsch warnt angesichts der Uniper-Rettung vor "horrenden Mehrkosten". "Der Deal zur notwendigen Rettung von Uniper ist ein doppelter Schlag ins Gesicht der Steuerzahler und Verbraucher", sagte Bartsch dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Samstagausgaben).

"Dass der Ampel-Deal ab Oktober horrende Mehrkosten bei den Gaspreisen zur Folge haben wird, wird Millionen Bürger und Unternehmen in den wirtschaftlichen Existenzkampf zwingen."

Bartsch forderte, diese Klausel solle dringend revidiert werden. "Es rächt sich, dass die Ampel nicht längst ein drittes umfassendes Entlastungspaket verabschiedet hat", kritisierte der Linksfraktionschef weiter. Die Ampel-Koalition werde zunehmend zu einer "Belastungskoalition". Bartsch forderte: "Wir brauchen dringend Entlastungen und einen Gaspreisdeckel nach Vorbild anderer EU-Staaten. Das Gegenteil von dem, was die Ampel macht."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte eilen in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige