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SPD gegen "Recht auf Rausch": Berlins Innensenatorin lehnt Freigabe geringer Mengen Partydrogen ab

Archivmeldung vom 16.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Iris Spranger (2021)
Iris Spranger (2021)

Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) spricht sich deutlich gegen die Entkriminalisierung des Besitzes kleiner Mengen harter Drogen aus. Sie sagte dem Tagesspiegel am Montag: "Ich lehne die Legalisierung selbst von geringen Mengen harter Drogen kategorisch ab."

Damit reagierte Spranger auf einen Vorstoß der Berliner Grünen-Fraktion und ihres Vorsitzenden Werner Graf. Sie hatten vergangene Woche gefordert, dass bei geringen Mengen härterer Drogen wie Kokain, Heroin oder Ecstasy Strafverfahren künftig eingestellt werden sollen - so wie jetzt schon bei Cannabis.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)


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