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Allianz-Chef warnt vor Versorgungslücke im Alter

Archivmeldung vom 07.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann/dezignus.com / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/dezignus.com / pixelio.de

Allianz-Chef Michael Diekmann hat vor Versorgungslücken im Alter gewarnt. Der "Bild-Zeitung" sagte der Konzernvorsitzende: "Die gesetzliche Rente allein reicht nicht aus." Die von Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) vorgeschlagene Zusatzrente sei dabei ein Ansatz, die Lücke zu füllen.

Diekmann: "Dass wir uns jetzt mit dem Thema auseinandersetzen müssen, ist absolut richtig. Die Altersversorgung für bestimmte Berufsgruppen ist unzureichend." Diekmann sieht zudem in Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank eine Gefahr für die private Altersvorsorge. "Die niedrigen Zinsen sind in der Tat eine große Herausforderung", sagte Diekmann. "Viele der Kalkulationen, die man in der Vergangenheit auf Basis von Zinssätzen mit 5 bis 7 Prozent angestellt hat, sind heute nicht mehr aufrecht zu erhalten."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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