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Roth zeigt sich bei Zuwanderungspolitik wenig kompromissbereit

Archivmeldung vom 28.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Claudia Roth (2013)
Claudia Roth (2013)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Im Streit um die Zuwanderungspolitik einer möglichen Jamaika-Koalition hat sich Grünen-Unterhändlerin Claudia Roth wenig kompromissbereit gezeigt. "Es kann wirklich keine Verhandlungsgrundlage sein, wenn die CSU sagt, der Formelkompromiss mit der CDU müsse nun eins zu eins umgesetzt werden", sagte die Vizepräsidentin des Bundestages den Zeitungen der Funke-Mediengruppe mit Blick auf das von der Union geforderte Regelwerk zur Begrenzung der Zuwanderung.

"So funktionieren Verhandlungen nicht." Für die Grünen, so Roth, gehe es "um die Verteidigung des Grundrechts auf Asyl, das keine Obergrenze kennt, um den Schutz der Familie, zu dem dann eben auch die Familienzusammenführung gehört, um legale Zugangswege sowie ein modernes Einwanderungsrecht". Roth nahm auch "konstruktivere Signale" bei den Sondierungen wahr, doch seien die Verhandlungspartner "noch sehr weit auseinander". Die Unterhändlerin appellierte die beteiligten Parteien, "eine gemeinsame Antwort auf die AfD und den Rechtsruck zu finden, die rechtsstaatlich und menschenrechtlich fundiert ist".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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