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SPD und Pro Bahn fordern niedrigere Mehrwertsteuer für Bahntickets

Archivmeldung vom 29.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
ÖPNV: S-Bahn (Symbolbild)
ÖPNV: S-Bahn (Symbolbild)

Foto: presse03
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der konservative Seeheimer Kreis in der SPD mischt sich in die Diskussion um die Finanzierung der Deutschen Bahn ein. "Es braucht massive Investitionen für Schienenwege und in neue Züge", sagte Seeheimer-Sprecher Dirk Wiese der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Zwar lehnt seine Gruppe die vielfach geforderte Trennung von Netz und Betrieb ab. Wiese warf aber die Frage auf, ob es eine Benachteiligung der Schiene gegenüber Airlines und Fernbussen gebe. "Auf Bahnfahrten soll der verminderte Mehrwertsteuersatz gelten. Eine Fernbus-Maut muss eingeführt und Flugbenzin endlich besteuert werden."

Rückendeckung bekamen die SPD-Politiker für ihren Vorstoß vom Fahrgastverband Pro Bahn: "Hinter alle drei Forderungen kann man einen Haken machen", sagte deren Ehrenvorsitzender Karl-Peter Naumann der "Rheinischen Post", "dass sich Deutschland als einziges Land in Europa den höchsten Mehrwertsteuersatz auf Bahntickets leistet, ist völlig unverständlich."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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