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Schröder will Putin weiterhin nicht abschwören

Archivmeldung vom 28.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Der Verfolgungswahn gegenüber Andersdenkender hatte in der Geschichte schon oft zu großem Leid geführt (Symbolbild)
Der Verfolgungswahn gegenüber Andersdenkender hatte in der Geschichte schon oft zu großem Leid geführt (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) will Putin weiterhin nicht abschwören. "Wenn Sie auf der Ebene politisch gearbeitet haben und über jeden Stock springen wollen oder sollen und das auch tun, der Ihnen hingehalten wird, dann können sie es vergessen. Das mache ich nicht", sagte Schröder der Dokumentation "Die `Bild`-Geschichte" (RTL, Mittwoch).

"Kritisiert, was ich getan habe oder lasst es, aber erwartet von mir nicht das ein oder andere Abschwören. Es wird gegenwärtig zu viel abgeschworen", so der spätere Aufsichtsratsvorsitzende des Nord-Stream-Betreibers. Schröder gab zu, dass ihn die aktuelle Berichterstattung um Wladimir Putin zumindest beschäftige.

"Aber es verletzt mich nicht wirklich", sagte er. Wegen seiner Beziehung zu Wladimir Putin und einer ausbleibenden Distanzierung auch nach dem russischen Überfall auf die Ukraine steht Schröder seit Längerem in der Kritik.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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